Wissenswertes

Winterurlaub mit Hund auf einer Hütte?

Sie planen einen Winterurlaub mit Ihrem Hund auf einer Hütte oder einem abgelegenen Ferienhaus. Oder einen tollen Skiurlaub mit Hund?

Ferienhaus oder Hütte in Österreich

Finden Sie eine Hütte oder ein Ferienhaus auf hundetravel.com unter der Rubrik Ferienhäuser in Österreich. In den Alpen, vorallem in Tirol oder Salzburg gibt es tolle und abgelegene Ferienhäuser für einen ungestörten und idyllischen Urlaub mit Familie und Hund. Wer Schifahren will, sollte aber seinen Hund nicht in den Urlaub mitnehmen, den so wäre er zu lange alleine in der Hütte bzw. Ferienhaus den auf den meisten Skipisten sind Hunde nicht erlaubt. Wenn man aber Langlaufen oder schöne Winterwanderungen machen will, der ist hier bei uns bestens aufgehoben.

9. November 2015 / by / in
Silvester mit Hund – Tipps für den Jahreswechsel

Silvester kommt immer näher, auch für Ihren Hund. Wenn er nicht schussfest ist, so wie die meisten Hunde, wird der Jahreswechsel bestimmt nicht lustig da die laute Knallerei Ihren Hund mächtig Angst bereiten kann.

Die häufigste Methode um Hunden durch die laute Silvesternacht zu helfen ist die des Tröstens und Bemitleidens – und sie ist die verkehrteste!

Sie haben schon viel richtig gemacht, wenn Sie das ängstliche Verhalten Ihres Hundes ignorieren und ihm keine positive Zuwendung schenken, die er mit diesem Verhalten verbinden kann – aber seien Sie nicht gefühlslos.

Bachblüten um den Hund zu beruhigen: Halte viele Hundebesitzer für eines der geeignetsten Hilfsmittel. Ideal wäre, schon 2 bis 3 Wochen vor Silvester dem Hund eine gut abgestimmte Mischung zu verabreichen. Ziemlich sicher werden dafür folgende Blüten in Frage kommen: Mimulus (ev.auch Rescue-Tropfen) bei spezifischer Angst, Aspen (+ Rescue-Tropfen) bei allgemeiner Angst, Star of Bethlehem bei Angst nach seelischem Trauma. Rock Rose nicht zu vergessen (Panik)…

Am besten wäre natürlich eine Zusammenstellung der Mischung durch Ihren Tierheilpraktiker oder Tierarzt, der Ihren Hund gut kennt.

Bei einigen Hundetypen hilft oft ein heimeliges Versteck, – eine „sichere Höhle, die man durch Decken auf 3 Seiten abschirmen kann, wie z.B. eine Transportbox od. ein Platz, wo sich Ihr Hund sicher fühlt. Selbstverständlich sollte der Hund dort in Ruhe gelassen werden.

 

Eine für Hund und Besitzer sehr schöne Form von Angstbewältigung sind Tellington-Touches undTTeam-Arbeit, – es wird die Beziehung zum Tier sehr vertieft, – mit dem präzisen und ruhigen TT-Führtraining lernt der Hund, ungewohnte Situationen ruhig und gelassen zu meistern. Dazu möchte ich euch das Buch von Linda Tellington Jones ans Herz legen. Aber diese Methode sollten sie natürlich nicht kurz vor Silvester erlernen bzw. aneignen, sondern schon eine zeitlang davor, den TT ist nicht nur für Silvester gut zu gebrauchen.

9. November 2015 / by / in
Hund und Schnee – auf was achten?

Für viele Hunde bedeutet Schnee Vergnügen pur. Verschneite Wiesen und Felder sind der beste Spielplatz für die Vierbeiner im Winter, Schneebälle fangen ist ein Muss. Allerdings hat die Spielfreude im weichen Weiß leider auch seine Schattenseiten.

Hunde fressen Schnee – das stillt in erster Linie den Durst. Grundsätzlich ist es nicht ungesund. Große Mengen an Schnee entziehen dem Körper wie destilliertes Wasser Mineralien und Salze. Daher sollten die Hundebesitzer ihrem Vierbeiner bei längeren Spaziergängen unterwegs einige Leckerli füttern, die sich dann im Magen mit dem Schnee vermischen. Zudem sollten Herrchen und Frauchen darauf achten, dass kein Streusalz mit dem Schnee vermischt wird. Das kann zu Rachen- und Magenschleimhautentzündungen führen. Deswegen sollte man eher Strassen und Gehwege meiden, wo vermutlich Salz gestreut wird.

Die Haare zwischen den Hundezehen beachten

Hunde haben zwischen den Zehen viele Haare. Wenn die zu weit unter der Pfote heraus ragen, können sich an den Haaren kleine Eisklumpen festsetzen und den Hund beim Laufen behindern.

Deswegen sollten Sie bevor der erste Schnee fällt die Haare zwischen den Hundezehen ein wenig kürzen. Achtug: Nicht komplett herausschneiden, denn die Haare helfen auch die Pfoten gegen Kälte zu schützen und isolieren.

Einen Mantel für Ihren Hund?

Wenn Ihr Hund draußen friert, dürfen Sie ihm natürlich ein Mäntelchen umhängen. Zudem empfehlen wir eine Hundedecke für ältere Hunde, die unter Rückenschmerzen oder anderen Beschwerden leiden, die in der Kälte meistens schlimmer werden. Gesunde und aktive Hunde kommen aber meist auch ohne den Mantel aus den sie bewegen sich ja viel.

Behalten Sie Ihre Hund aber trotzdem im Auge: wenn derHund stark zittern, sollten Sie nach Hause gehen und sich für das nächste Mal überlegen, ob Sie vielleicht doch eine Hundedecke mitnehmen sollen.

Der Hund hinkt im Schnee?

Wenn Ihr Hund nach einer Weile im Schnee hinkt, hat sich vermutlich Schnee zwischen seinen Zehen festgesetzt. Tipp: Halten Sie Ihren Hund an und entfernen Sie mit der Hand vorsichtig den Schnee aus den Pfoten.

Hat Ihr Hund Eis am Fell?

Hunde mit langem Fell werden im tiefen Schnee viele Eisklumpen im Fell sammeln. Die Klumpen können relativ schnell groß werden und sind dem Hund dann natürlich lästig.

Wenn Sie nach Hause kommen, sollten Sie darauf achten, dass der Hund die Eisklumpen nicht selbst entfernt, ansonsten kann der Hund Magenprobleme bekommen, weil er eine Menge Eiswasser schluckt.

Eine schmerzfreie Möglichkeit, die Schneeklümpchen zu entfernen, ist es, Bauch und Beine mit lauwarmem Wasser abzuwaschen.

Mit diesen Tipps kann der Schnee kommen!!

9. November 2015 / by / in
Wie stärkt man das Immunsystem bei Hunden

Die meisten Menschen versuchen sich mit unterschiedlichen Hausrezepten und sonstigen Mitteln fit und gesund zu halten – vor allem in Jahreszeiten Herbst und Winter. Es gibt auch einige Naturheilkunde-Tipps zur Stärkung des Immunsystem bei Hunden. So wird zum Beispiel bei einigen Kräutern die positive Wirkung für das Tier von der Wirkung beim Menschen abgeleitet.

Speziell für die Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte Deine Hundes sind laut der Tierschutzorganisation Tasso e.V. Minze und Melisse altbewährte Hausmittel, die auch für Hunde funktionieren, da hier der Organismus ähnlich reagiert.

Demnach könnte die Naturheilkunde mit diesen seit Jahrtausenden beim Menschen bewährten Kräutern dazu beitragen, den Hund gut durch die nass-kalte Jahreszeit, sprich Herbst und Winter zu bringen. Die Minze stärke laut Tasso durch ätherische Öle die Abwehrkräfte, wirke entzündungshemmend, desinfizierend und durchblutungsfördernd, zudem wirken sie antiviral und antimikrobiell .

Die Inhaltsstoffe der Minze sollen zudem eine positive Wirkung auf den Herzmuskel, die Gefäßnerven und auf das Atemzentrum des Hundes haben. Zudem ist die Melisse bekannt für ihre sanfte Wirkung gegen Viren und Pilze, sie gilt in Ihrer Wirkung als krampfstillend und entspannend und soll das Immunsystem vom Hund steigern.

Kräuter sind in den meisten der im Handel angebotenen Fertignahrung-Produkte für Tiere jedoch kaum mehr oder gar nicht enthalten. Die Kräuter soll man in getrockneter Form von ab und zu unter das Hundefutter mischen. Sehr Wichtig: Äußerlich anzuwendende ätherische Öle und Salben sind bei Hund und Katze natürlich ohne vorherige Absprache mit dem Tierarzt tabu! Bevor Sie mit Kräutern an Ihrem Hund experimentieren, sollte man es sowieso mit dem Tierarzt absprechen. Diese Tipps und Infos sind natürlich auch kein Tierarzt Ersatz, der Beitrag dient nur als kleiner informativer Ratgeber.

9. November 2015 / by / in
Hunde Pflegetipps für den Herbst

Der Herbst ist für Mensch und Hund oft eine schöne und gute Erholung von heißen Sommertagen. Die meisten Hunde fühlen sich jedenfalls erst wieder in dieser Jahreszeit mit seinen kühleren Temperaturen rundum wohl. Leider werden Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Begleiter auch von Regenfällen und Sturm heimgesucht. Damit auch Dein Hund gut durch den Herbst kommt, haben wir wichtige Hunde Pflege Tipps für den Herbst zusammengesucht.

Schwimmen und Baden im Herbst

An warmen Herbsttagen ist es gar kein Problem, wenn Dein Hund im See schwimmt oder im Garten gebadet wird. Die Temperatur sollte jedoch nicht unter 10° sein, wenn sich Dein Hund im Wasser austobt. Bei solch niedrigen und kalten Temperaturen ist es besonders wichtig, dass er hinterher rennt und sich austobt, um sich warm zu halten. Oder man bringt den Hund direkt ins Warme.

Bitte denk daren, dass das Fell im Herbst nicht mehr so schnell trocknet, wie im Sommer. Darum helfe Deinen Hund und trockne ihn direkt nach dem Baden oder Schwimmen mit einem mitgebrachten Handtuch. Das vermindern das Risiko von Erkrankungen der Blase oder der Nieren. An stürmischen Tagen sollte der Hund sowieso nicht wegen des Windes draußen gebadet oder in den See gelassen werden.

Die Hunde Pfotenpflege im Herbst

Die verstärkte Pfotenpflege ist nicht nur für den Herbst sinnvoll, sondern auch die richtige Vorbereitung für den Winter. Kürzen Sie jetzt das Fell zwischen den Ballen, damit sich beim Spaziergang durch Matsch keine kleinen Steinchen festsetzen können, die Deinem Hund eventuell Schmerzen oder kleine Verletzungen zufügen.

Außerdem sollten die Ballen regelmäßig mit Melkfett eingerieben werden. Diese kleine Pfotenmassage genüg wenn es es jeden zweiten Tag machen, bei der Du zugleich kontrollieren kannst, ob alles an den Pfoten gesundheitlich in Ordnung ist; vielleicht fällt Dir auf, dass Dein Hund eine Krallenpflege benötigt. Dein Hund wird jedenfalls die Zuneigung genießen, wenn Du das Melkfett in die Pfotenballen einmassierst. Auf diese Weise halten Sie die Haut an diesen Stellen geschmeidig und es können keine Risse auftreten. Das ist sehr angenehm für Deinen Hund, sobald Salz und Streugut seinen Pfoten im Winter stark zusetzen.

Wiesen und Felder

Nehmen Sie Rücksicht auf die Landwirte und lass Deinen Hund möglichst nicht auf die Felder rennen. So halten Sie Ihren Liebling auch von giftigen Rückständen vom Spritzen der Feldfrüchte fern. Wegen dieser Rückstände ist es übrigens während der kompletten Landwirtschaftssaison nicht gut, wenn dein Hund Gras am Feldrand frisst.

Verhaltensregeln für Mensch und Hund im Wald, nicht nur im Herbst!

Abgesehen von der Landwirtschaft gilt es auch im Wald bestimmte Regeln zu befolgen. Die Verhaltensregeln variieren zwar je nach Bundesland, aber allgemeine Regeln gelten in allen Wäldern. Daher führe Deinen Hund stets an der nicht zu langen Leine und bleib auf den sichtbaren Waldwegen. Gehe auch nicht in der Dämmerung oder nachts in den Wald und informieren Dich über dieForstbestimmungen Deines Bundeslandes. Jäger und Förster werden es Ihnen danken, zudem beugst Du Gefahren für Dich und Deinen Hund vor.

9. November 2015 / by / in
Skiurlaub mit Hund

Nicht immer gibt es Freunde oder Verwandte die auf Deinen Hund aufpassen können und eine Hundepension ist in den meisten Fällen leider eine sehr teure Angelegenheit. Also bleibt nichts anderes übrig als Deinen Hund mit in den Skiurlaub zu nehmen.

Was muss man beachten, wenn man einen Skiurlaub mit Hund machen möchte?

Bevor man den Skiurlaub mit Hund im Winter antritt, empfehlen wir, sich zu erkundigen ob es in dem Ort den man für den Skiurlaub mit Hund gewählt hat, auch Hotels gibt wo Dein Hunde erwünscht ist. Das ist leider noch nicht überall der Fall und in vielen Fällen muss man bei einem Skiurlaub mit Hund eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus buchen, denn dort ist das Mitbringen von Hunden in der Regel fast immer erlaubt. Aber wohin mit dem Hund, wenn man im Aktivurlaub gerne mal ausgiebig Skifahren möchte? Selten sehen es die Betreiber der Pisten gerne, wenn man einen Hund mitbringt. In diesem Fall sollte man sich vorher erkundigen, ob es Skigebiete gibt, in denen Hunde mitgebracht werden dürfen.

Wer allerdings einen Winterurlaub mit viel Langlauf plant, für den kann dieser Aktivurlaub mit Hund unproblematisch aussehen. Es ist für beide, Herrchen und Hund, immer wieder ein besonderes und tolles Erlebnis durch die tiefverschneiten Wälder zu laufen und vor allem für Deinen Hund ist diese Art von Urlaub eine wahres Vergnügen wenn er nicht allzu kälteempfindlich ist.

Wo kann sich ein Hund denn schon einmal so richtig austoben, wenn nicht in der freien Natur?
Ein Skiurlaub mit Hund kann für Hund und Herrchen unvergesslich werden, wenn man diesen Skiurlaub für Mensch und Tier gründlich plant.

9. November 2015 / by / in
Winterurlaub mit Hund

Die kalte Jahreszeit ist nun langsam aber sicher bei uns angekommen. Für Urlauber mit Hund, die den Winter lieben ist nun die ideale Saison, um sich schöne Angebot für den nächsten Urlaub rauszusuchen.

Winterurlaub mit Hund in Österreich

Österreich ist sehr bekannt und beliebt für die tollen Skiorte. Viele Deutsche haben Österreich als Urlaubsziel Nummer eins gekührt, somit zählt es offiziell zu den belibtesten Reisezielen der Deutschen – vorallem im Winter. Österreich ist zudem auch hundefreundlich und es gibt sehr viele Unterkünfte, wo Dein Hund Willkommen ist – vor allem in den ländlichen Regionen. In vielen Hotels und Ferienwohnungen werden Hunde akzeptiert und sind oft gern gesehene Gäste. Hier finden Sie hundefreundliche Hotels in Österreich und hundefreundliche Ferienhäuser.

9. November 2015 / by / in
Ein Urlaub mit Hund im Winter im Allgäu

Wer Lust hat mit dem Hund im Winter einen Urlaub zu unternehmen, der weiß bestimmt, welche Unternehmungen mit dem Hund wichtig sind. Natürlich sollte der Hund schon einigermaßen die Kälte aushalten, sodaß Dein Hund bei Wanderungen im Schnee oder längeren Spaziergängen zur kalten Jahreszeit sich nicht erkältet. Das Allgäu ist eine der verschneitesten deutschen Regionen, die im südlichen Bayern ist. Viele tolle Wege zum Wandern – oder bei Schnee natürlich auch Langlauf Wege – sind dort reichlich vorhanden. Bei zu starkem Schneefall und hoher Schneelage sollten wenig erfahrene Hundebesicher vor der Abreise bitte einen Tierarzt um Rat fragen, ob der Hund die Kälte und die langen Wanderungen durch den Schnee auch verkraftet. Mehr Infos über das Winterfell bei Hunden findest du hier. Auch unsere Pfotenpflege Tipps bei Hunden sollte sie sich durchlesen.

9. November 2015 / by / in
Bergwanderung mit Hund im Winter in der Schweiz

Hier solltest Du wissen wie fit dein Hund ist, um beim täglichen Stampfen durch den Neuschnee sich nicht zu unterkühlen, erkälten oder zu verletzen. Eine Bergwanderung macht einfach richtig Spaß. Man hat eine wahnsinnige Aussicht und die Luft wird zunehmend frischer und klarer. Wer eher unerfahren ist oder nicht weiß, ob sich der Hund eignet für eine Bergwanderng, der sollte seinen Tierarzt um fragen oder einen Hundelehrer, der sich damit gut auskenn. Solch Bergwanderungen finden oft auch in der Gruppe statt, mit einem ausgebildeten Bergführer. Wer noch eine Ferienwohnung für Hunde in der Schweiz sucht, der kann das hier tun.

6. November 2015 / by / in